dynamische Preissetzung Großhandel

Ist Dynamische Preissetzung im B2B-Großhandel finanzierbar?

 

Marktführer im Bereich B2B-Großhandel investieren viele Ressourcen und Fachkräfte in fortschrittliche KI-Technologien, um ihre Preise dynamisch zu setzen. Wie können mittelständische Großhandelsunternehmen ebenfalls von dynamischer Preissetzung profitieren?

Eine Optimierung der Preissetzung im B2B-Großhandel ist ein großes Thema. Kein Wunder, denn die Preissetzung hat einen großen Hebel auf die Marge. Im Privaten haben wir alle schon Erfahrungen mit Dynamic Pricing gemacht. Zum Beispiel verändert Amazon zu Spitzenzeiten manche Produktpreise bis zu 70-mal pro Woche.
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Wollschläger Firmengebäude

Die Geschichte und der Untergang eines deutschen Großhandelsunternehmens "Wollschläger" - Teil 4

 
Es geht weiter mit dem letzten Teil der Geschichte und dem Untergang des Großhandelsunternehmens "Wollschläger". Was können Großhandelsunternehmen daraus lernen? Wenn Sie Teil 3 noch nicht gelesen haben, dann klicken Sie hier.

Die Geschichte von Sanistål reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, als sich mehrere dänische Metallunternehmer durch eine Reihe von Fusionen zusammenschlossen.

Im Jahr 1853 gründete A. Schjøth sein Unternehmen in Vejle. Zwölf Jahre später begann L.S. Lange in Aalborg mit dem Verkauf von Gussteilen. Später übernahm er das Geschäft von Schjøth.

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Geschichte und Untergang des Großhandelsunternehmen Wollschläger

Die Geschichte und der Untergang eines deutschen Großhandelsunternehmens "Wollschläger" - Teil 3

 
Es geht weiter mit dem dritten Teil der Geschichte und dem Untergang des Großhandelsunternehmens "Wollschläger". Was können Großhandelsunternehmen daraus lernen? Wenn Sie Teil 2 noch nicht gelesen haben, dann klicken Sie hier.

Wenn ein Unternehmen wächst, werden Integration, Koordination und Rentabilität immer wichtiger, denn nur so können die Verkaufszahlen steigen – verkauft man jedoch mit Verlust, geht einem bald das Geld aus. Das schien für Wollschläger 2013 jedoch kein Problem zu sein.

Carsten Wollschläger, Sohn von Frank W., bezeichnete sein Familienunternehmen als "wirklich solide". Und die vergangenen zwei Jahrzehnte schienen ihm Recht zu geben. Die Wollschläger-Gruppe ist 2013 im Ruhrgebiet und überregional ein angesehenes Unternehmen.
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B2B Großhandel Geschichte Wollschläger

Die Geschichte und der Untergang eines deutschen Großhandelsunternehmens "Wollschläger" - Teil 2

 
Es geht weiter mit Teil 2 der Geschichte und dem Untergang des Großhandelsunternehmens "Wollschläger". Was können Großhandelsunternehmen daraus lernen? Wenn Sie Teil 1 noch nicht gelesen haben, dann klicken Sie hier.

Als ob die Übernahme eines ganzen Unternehmens (der Essener Arbeitsschutz GmbH im Jahr 2007) nicht schon ein komplexes Projekt wäre, folgte 2009 die Einführung von SAP (ERP, EWM, PI und BI).Im selben Jahr wechselte Haberstock von Hamburg in die Zentrale nach Bochum, um im Controlling und im Geschäftsbereich E-Procurement unter dem Namen fuxx4trade zu arbeiten.

Die Wollschläger-Gruppe verfügte nun über 12 Niederlassungen in ganz Deutschland und beschäftigte über 600 Mitarbeiter, darunter 130 Vertriebsaußendienstler.

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B2B Großhandel Eigenmarke

Eigenmarken im Großhandel etablieren: Darauf kommt es an

 
Die Entwicklung einer Eigenmarke kann für den Großhandel zusätzliches Umsatzpotenzial bedeuten. Doch bevor es soweit ist, braucht es ein paar grundsätzliche Überlegungen, damit die Eigenmarke kein Ladenhüter bleibt.

Wenn der Großhandel beschließt, eine Eigenmarke zu entwickeln und in sein Produktportfolio aufzunehmen, dann tut er dies, um sich zur herstellenden Industrie abzugrenzen. Die Eigenmarke, oder auch Handelsmarke, ist dann in aller Regel ein Produkt oder ein Produktsortiment, das der Großhandel unter einem eigenen Markennamen anbietet und damit in Konkurrenz zu Markenprodukten tritt.

Diese Eigenmarkenprodukte sind meist günstiger als die Markenprodukte, weil fremde Produkte durch zusätzliche Vertriebs- und Marketingkosten der Hersteller teurer im Einkauf sind.
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Handschlag Mensch Roboter

Wie erreicht man die Akzeptanz neuer Technologien im Vertrieb?

 
Joachim Meyn arbeitete jahrelang im Vertrieb und berichtet hier von seinen Erfahrungen und Learnings über die Einführung und Akzeptanz von neuen Technologien in diesem Bereich.

Aus dem Titel könnte man jetzt ableiten, dass der Vertrieb ein Problem mit der Akzeptanz neuer Technologien hat. Aber, neue Technologien und Innovationen werden auch im Vertrieb nicht anders akzeptiert als in anderen Bereichen des Unternehmens.

Generell ist hierbei aber zu berücksichtigen, dass Deutschland – wie Österreich – im Allgemeinen zu den sogenannten „Late Adopters“ gehört, anders gesagt, neue Ideen und/oder Technologien/Innovation werden in der Regel langsamer und später übernommen als bspw. in den angelsächsischen Ländern; man kann auch nett sagen, „wenn das Ganze ausgereift ist“.

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Kontinuität versus Wandel – Der „Seil-Effekt“ im B2B-Vertrieb

 
Viele sprechen von einem Wandel oder gar einer Transformation des Business-zu-Business Vertriebs, doch einiges wird auch in Zukunft gleichbleiben.

Ich möchte in diesem Beitrag beide Seiten betrachten und eine Antwort auf die Frage finden: Was bleibt besser so wie es ist und wo war früher nicht alles besser?

Auch ich habe meine Informationen zu diesem Beitrag aus Artikeln mit Namen wie „Die Turbo Transformation“ oder „Die nächste Stufe: B2B-Vertrieb 4.0“, denn natürlich ist es spannender darüber zu schreiben was sich radikal ändert als darüber, was so bleibt wie es schon vor Jahrzehnten war. Doch gerade in Zeiten eines so starken Wandels, sollten wir uns auch darüber Gedanken machen, was wohl auch in zehn, oder sogar 50 Jahren so bleiben wird, wie es gerade ist.

Der Denkanstoß zu diesem Thema kam tatsächlich von dem erfolgreichen deutschen Podcast „Gemischtes Hack“. In einer der aktuelleren Folgen sprechen die beiden Moderatoren Felix Lobrecht und Tommi Schmitt über den von ihnen betitelten „Seil-Effekt“. Mit dieser Umschreibung sind Gegenstände, Methoden oder Praktiken gemeint, wie eben das Seil, das bereits seit tausenden von Jahren verwendet wird und wohl auch noch in den nächsten Jahrzehnten keinen gefährlichen Substituenten finden wird.

Nun schauen wir uns näher an, welche Bereiche des Vertriebs sich tatsächlich im Umbruch befinden und was eben diese beständigen Seile des Vertriebs sein werden.

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predictive sales software

Customer Lifetime Value vorhersagen: Warum Sie keine externen Daten verwenden sollten

Es gibt zwei Arten von historischen Daten für Analysen und Verkaufsprognosen: interne und externe Daten. Wie finden Sie heraus, welche Sie wählen sollen?

Die Erstellung einer Prognose erfordert immer eine Planung unter unsicheren Bedingungen. Erfolgreiche Vertriebsleiter planen und führen eine genaue Umsatzprognose mit Hilfe von Daten durch. Ein aggregierter, präziser Vertriebsplan sollte die Prognose der individuellen Kundenlebensdauer (EN: Customer Lifetime Value (CLV)) berücksichtigen.

Es gibt verschiedene Datenquellen, die Führungskräfte zur Umsatzprognose verwenden können. Einige schwören eher auf interne, andere auf externe Faktoren.

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Predictive Sales Analytics Fragen Vertrieb

Predictive Sales Analytics für eine dynamische Vertriebsplanung: Antworten auf 5 Fragen des Vertriebs

 
Warum sollten wir Predictive Sales Analytics für eine dynamische Vertriebsplanung einsetzen? Dieser Beitrag richtet sich an alle, die mit dem Gedanken spielen, KI zur effizienteren Vertriebsplanung und Vertriebssteuerung einzusetzen.

Jeden Samstagvormittag besucht Herr Meier den Zeitschriftenladen um die Ecke, um sich dort die Wochenendausgabe seiner geliebten Zeitung zu kaufen. Das geht nun schon ein halbes Jahr so. Die Verkäuferin kennt Herrn Meier mittlerweile, und weil er jeden Samstag vorbeischaut, spricht sie ihn schon beim Betreten ihres Geschäfts mit der immer gleichen Frage an: „Guten Tag, Herr Meier! Die Wochenendausgabe, wie immer?“

Für Herrn Meier ist der Kauf seiner Zeitung am Wochenende zum Ritual geworden. Es ist ein Muster, dass sich jede Woche wiederholt. Die Verkäuferin hat dieses Muster erkannt und spricht Herrn Meier, quasi automatisch, darauf an.

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künstliche intelligenz im Handel

Künstliche Intelligenz im Handel – was kann der Großhandel vom Einzelhandel lernen?

 
Wie wird künstliche Intelligenz (KI) im Einzelhandel eingesetzt und was kann der Großhandel davon mitnehmen?

In diesem Beitrag beschreibe ich einen realen Beispielfall von künstlicher Intelligenz im B2C-Einzelhandel. Sie erfahren, was die Möglichkeiten und die Herausforderungen beim Einsatz von KI-Systemen waren.

Besonders interessant ist natürlich, welche Faktoren sich dabei auf den B2B-Großhandel übertragen lassen.
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