Autonome KI – wann trägt der Computer die Verantwortung für Fehler?
Sie erfahren, wie Autonomie und Verantwortung zusammenhängen und was das für Sie und Ihr Unternehmen bei der Implementierung von KI bedeutet.
Wichtige KPIs im Handel und der Einfluss von KI
Über Kennzahlen (KPIs) werden auch Unternehmen im Handel und Großhandel gesteuert.
KI in Form von Predictive Analytics kann Korrelationen zwischen einzelnen KPIs herstellen und so Handlungsempfehlungen aufzeigen.
Um zu wissen, was ein Unternehmen leistet, sind bestimmte Messgrößen notwendig. Key Performance Indicators (KPIs) sind Kennzahlen, mit denen die Leistung oder der Erfüllungsgrad von zuvor festgelegten Zielsetzungen im Unternehmen gemessen und bestimmt werden können.
Wie kann KI gegen den Fachkräftemangel im B2B-Großhandel und in der Produktion helfen?
Die Bedeutung der Predictive Sales Software zur Bewältigung des Fachkräftemangels im Fachgroßhandel Deutschlands.
Der Fachkräftemangel hat in Deutschland ein alarmierendes Ausmaß erreicht und betrifft insbesondere den Fachgroßhandel. Vertriebsleiter und Geschäftsführer von Fachgroßhändlern in Deutschland stehen unter großem Druck, da sie mit einem akuten Fachkräftemangel konfrontiert sind.
In diesem Fachartikel wird erläutert, wie wichtig der Einsatz einer Predictive Sales Software ist, um die Produkte mit der höchsten Kaufwahrscheinlichkeit pro Kunde zu identifizieren, den optimalen Endpreis für jeden Kunden zu finden und Kundenbindung zu erreichen, bevor Kunden verloren gehen.
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Was kann künstliche Intelligenz (KI) und was nicht?
Künstliche Intelligenz (KI) schwankt seit Jahren zwischen „Terminator“, „Technologie der Zukunft“ oder „neue Supermacht“ und „funktioniert nicht“, „ist enttäuschend“ oder „kein Vertrauen“.
Nicht umsonst gab es in den rund letzten 70 Jahren immer wieder sogenannte „KI-Sommer“ und „KI-Winter“. Genauer gesagt, gab es seit den 50er Jahren, in denen KI erforscht und entwickelt wurde, zwei KI-Winter: Anfang der 70er Jahre und Ende der 80er wurden die hohen Erwartungen in die Technologie enttäuscht. Investoren haben sich zurückgezogen und Forscher bekamen weniger Fördergelder.
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So beschleunigen kluge B2B-Vertriebsmanager ihr Umsatzwachstum
B2B Sales Strategien: Wachstumsstrategien nach Ansoff
Umsatzstagnierung ist ein Alptraum, den sich die meisten Manager ersparen wollen. Sollte Ihr Umsatz stagnieren und der Markt im Einklang mit der Wirtschaft wachsen, dann schrumpft grundsätzlich Ihr Marktanteil. Bald wird Ihr Unternehmen irrelevant. Kein Vertriebsmanager will das.
Allerdings stehen Unternehmen in der heutigen Zeit unter enormen Druck, profitabel zu wachsen. Umsatzwachstum und Profitabilität sind leider schwer zu vereinen. Wie bei einem Auto, wird Beschleunigung definiert, um einen Zustand der zunehmenden Geschwindigkeit zu beschreiben. Es bedeutet i. d. R. mehr Kraftstoff (oder Profite) zu verbrennen. Umsatzwachstum und Profitabilität: Man kann nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen.
Vertriebsreporting: die richtigen Kennzahlen erfassen und regelmässig abrufen
Ein wichtiges Instrument zur Planung und Steuerung sowie für das Monitoring des Vertriebs, ist das regelmäßige Reporting.
Hierbei gilt es, den Aufwand für das Reporting relativ gering zu halten und auf Basis geeigneter Kennzahlen aussagekräftige Berichte zu erhalten, die den Ansprüchen des Managements und des Vertriebsteams gerecht werden.
Wie Sie den Customer Lifetime Value Ihrer B2B-Kunden berechnen und steigern können
Für Business-to-Business-Vertriebsleiter und -Vermarkter ist die Fähigkeit, den Kundenwert zu berechnen, sehr attraktiv. Darum ist der Customer Lifetime Value heutzutage in so vielen Branchen weit verbreitet. Es gibt dabei jedoch ein kleines Problem. Ein Teil des Wertes liegt in der Zukunft. Wer weiß schon wie lange ein Kunde noch Kunde ist? Und wie viel er kaufen wird?
Zunächst ein paar Definitionen:
Experten im B2B Vertrieb und Marketing definieren Customer Lifetime Value (CLV oder häufig CLTV), Lifetime Value (LTV) oder Lifetime Customer Value (LCV) als den Deckungsbeitrag, der der gesamten Kundenbeziehung zugerechnet wird. Vertriebsfachleute bezeichneten diese Kennzahl gewöhnlich als prognostiziert - also in der Zukunft liegend. Andere nehmen lieber nur den historischen Wert eines Kunden und lassen den prädiktiven Teil einfach weg.
Der auf Deutsch "Kundenlebenswert" stellt also eine quantitative Kennzahl dar und bringt eine langfristige Perspektive in die Kundenbeziehungen.
Künstliche Intelligenz Software: Die wahren Entwicklungskosten.
KI-Tools ermöglichen in vielen Bereichen effizienteres Arbeiten. So auch im B2B-Vertrieb. Eine KI-Vertriebssoftware erspart Zeit, Nerven und Kosten, während sie den Customer Lifetime Value und Kundenerlebnisse verbessert.
Unternehmen, die KI-gestützte Tools NICHT einführen, werden deutlich ineffizienter sein als ihre Mitbewerber und lassen sich überholen.
Wenn Sie in diesem Beitrag gelandet sind, dann haben Sie das schon längst verstanden. Deshalb soll es auch nicht weiter um die Benefits einer KI-gestützten Software gehen, sondern um die Frage „Make or Buy“.
Preisstrategien und Management mit Hilfe von Preiskorridoren im B2B
Der Preiskorridor als wichtiges Instrument des B2B-Pricing. So haben Sie Ihre Preise im Griff.
Sie erfahren wie ein Preiskorridor Ihre B2B-Pricing Strategie optimiert. Vermeiden Sie ein willkürliches Preismanagement. Denn Sie wissen selbst, dass Entscheidungen in der Preispolitik für Unternehmen von enormer Bedeutung sind, da sie sich direkt auf das Ergebnis auswirken.
Die zielgerichtete und systematische Gestaltung des Preismanagements stellt Unternehmen unterschiedlichster Branchen vor große Herausforderungen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über ein grundlegendes Instrument der Preisanalyse: den Preiskorridor.
Pricing Analytics hat einen bemerkenswerten Einfluss auf das Geschäftsergebnis. Eine durchschnittliche Preissteigerung von 5 % kann den Gewinn um 50 % steigern. Die gleiche Verbesserung bei Fixkosten, variablen Kosten oder Umsatzvolumen würde das Ergebnis entsprechend um 15, 20 und 30 % verändern.
Kunden klassifizieren im B2B-Vertrieb: ABC-Analyse und dann?
Joachim Meyn hat langjährige Erfahrung im B2B-Vertrieb und im Kundenmanagement. In diesem Beitrag teilt er seine Erfahrungen zum Thema „moderne Kundenklassifizierung“.
Die Klassifizierung von Kunden und potenziellen Kunden ist immer wieder ein Thema für heiße Diskussionen. In aller Regel herrscht Einigkeit darüber, dass kein Vertriebsteam alle Kunden und potenziellen Kunden mit gleicher Intensität betreuen kann.
Um ein möglichst gutes Ergebnis zu erreichen, ist also eine entsprechende Fokussierung erforderlich, d. h. Klassifizierung der Kunden und potenziellen Kunden, kurz es muss selektiert werden.
Die bekannteste und seit Jahrzehnten bewährte Form der Klassifizierung ist die Einteilung der Kunden in A-, B- oder C-Kunden.