Wie Sie Ihre Preispolitik mit KI verbessern können – Predicting Pricing
Die meisten Unternehmen im B2B-Bereich haben bisher ihre Preise basierend auf Faktoren wie Produktionskosten, Wettbewerbspreise sowie Angebot und Nachfrage angepasst.
Grade in der aktuellen Situation haben sowohl Großhandelsunternehmen als auch Hersteller stark mit steigenden Rohstoffpreisen zu kämpfen. Wie kann man eine solche Preissteigerung weitergeben, ohne sämtliche Kunden zu verlieren?
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Die größten Herausforderungen für den Großhandelsvertrieb in Deutschland
Vor welchen Herausforderungen steht der Großhandelsvertrieb in Deutschland aus der Sicht seiner Vertriebsmitarbeiter und Mitarbeiterinnen?
Der Großhandel in Deutschland ist ein wichtiger Wirtschaftszweig, der jährlich Umsätze in Milliardenhöhe erwirtschaftet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Unternehmen im Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) in Deutschland in jüngster Zeit kontinuierlich gesunken, zuletzt auf rund 135.000 im Jahr 2020. Auch der Umsatz im Großhandel sank in diesem Jahr auf rund 1,24 Billionen Euro.
Rund 99 % aller Unternehmen im Großhandel in Deutschland sind KMU. Unter ihnen gibt es den Spezialgroßhandel, auch Fachgroßhandel genannt, der sich auf eine bestimmte Warengruppe konzentriert und nicht, wie der Sortimentsgroßhandel, eine breite Produktpalette anbietet.
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Die verschiedenen Arten von Großhandelsunternehmen
Großhandelsunternehmen sind allgegenwärtig. Vom Antrieb der Dropshipping-Revolution bis hin zur weltweiten Versorgung mit wichtigen Pandemiemitteln: Großhändler sind ein wichtiger Teil unserer wirtschaftlichen Infrastruktur. Research Germany erklärt:
"Der deutsche Groß- und Einzelhandel repräsentiert einen Jahresumsatz von 2,19 Billionen Euro und 6,4 Millionen Beschäftigte. Es gibt rund 150.000 Großhändler und etwa 300.000 Einzelhändler."
Die Rolle der künstlichen Intelligenz im B2B-E-Commerce
Der Aufstieg des E-Commerce im B2C-Bereich ist atemberaubend. Der Online-Gigant Amazon beispielsweise hat in den zwölf Monaten bis zum 30. September 2022 einen Umsatz von fast einer halben Billionen Dollar erzielt. Die Anzahl an stationären Geschäften geht zurück und der E-Commerce gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Beispiel Deutschland. Zwischen 2015 und 2019 wurden hierzulande jährlich 5.000 stationäre Läden geschlossen. Zwischen 2020 und 2022 folgen bis zu 47.000 weitere Geschäfte und Filialen. Gleichzeitig boomt der Online-Handel. Im Jahr 2015 beliefen sich die Online-Verkäufe auf 39,9 Milliarden Euro, aber bis 2021 stiegen sie auf 86,7 Milliarden Euro, und für 2022 wird ein Wert von 97,4 Milliarden Euro prognostiziert.
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