Qymatix Predictive Sales Software | Churn

Erkennen Sie frühzeitig Abwanderungsrisiken mit künstlicher Intelligenz

 
Reduzieren Sie B2B-Kundenabwanderung mit der Qymatix Churn Prediction Software.

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sap preispolitik automatisieren

Künstliche Intelligenz in SAP R3, ECC und HANA

 
Wie SAP die Preispolitik automatisiert und welche Unterschiede zwischen SAP R3 und S4 HANA bestehen.

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein sich rasch entwickelnder Bereich, der das Potenzial hat, den B2B-Vertrieb zu revolutionieren. Eines der Unternehmen, das bei der Einführung von KI eine Vorreiterrolle einnimmt, ist SAP. SAP ist ein globaler Softwarekonzern, der eine Unternehmenssoftware (ERP-Software) für die Verwaltung von Geschäftsabläufen und Kundenbeziehungen anbietet.

In diesem Blogbeitrag werden wir die Rolle der KI in den Produkten und Dienstleistungen von SAP untersuchen und erörtern, wie das Unternehmen KI zur Automatisierung der Preisgestaltung und der Vertriebsanalyse einsetzt.
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Qymatix Predictive Sales Software | Pricing

Pricing Analytics mittels künstlicher Intelligenz.

 
Kontrolle und Optimierung des Preismanagements mit der Qymatix B2B Pricing Analytics Software.

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Kundenrückgewinnung im B2B

Kundenrückgewinnung im B2B: So gewinnen Sie verlorene Kunden zurück

 
Joachim Meyn hat langjährige Erfahrung im B2B-Vertrieb und im Kundenmanagement. In diesem Beitrag teilt er seine Eindrücke zum Thema „Kundenrückgewinnung“ mit.

Erst einmal: Kunden zu verlieren, ist ein völlig normaler Vorgang. Einer der Gründe, eine systematische Neukundenakquise zu betreiben, ist es deshalb, diese abwandernden Kunden zu ersetzen. Zu bedenken ist dabei allerdings, dass es etwa 10-11 Mal teurer ist, einen Neukunden zu gewinnen als einen Bestandskunden zu halten.

Es ist demnach ratsam, einen gewissen Aufwand und Ressourcen für die Kundenbindung aufzubringen. Doch was ist, wenn es schon zu spät ist?
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Vertriebssteuerung mit KI

Vertriebssteuerung mit KI: Warum Hyperautomation im Vertrieb unumgänglich wird.

 
Bis 2025 werden laut Gartner 75 % der B2B-Organisationen KI-gestützte Verkaufslösungen verwenden. Sind Sie auch dabei?

Es besteht reges Interesse an künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen speziell für die Vertriebssteuerung im B2B-Markt. Die Gartner „2021 CSO Priorities Pulse Umfrage“ zeigt, dass die Investitionen in KI-Analysen und -Technologien zunehmen.

Es ist bekannt, dass der steigende Wettbewerbsdruck, geringere Margen und die Mengen an Daten, die nicht richtig genutzt werden, wesentliche Treiber für eine Vertriebssteuerung mit KI sind. Doch es gibt noch weitere Faktoren, die dazu führen, dass Hyperautomation im Vertrieb unumgänglich wird.
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Künstliche Intelligenz im Vertrieb

Wo gibt es Künstliche Intelligenz heute im Vertrieb?

 
Erfahren Sie sieben praktische Anwendungsfälle, wo künstliche Intelligenz den Vertrieb schon heute unterstützt.

Immer mehr Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz (KI), um Prozesse im Vertrieb zu verschlanken und unliebsame Aufgaben an Algorithmen abzugeben. KI ist also eine Assistenz für den Vertrieb, ohne dabei die MitarbeiterInnen obsolet zu machen.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert die Arbeitsweise im Vertrieb radikal. Gemeint sind vor allem Vertriebsprozesse, die unter dem Einfluss von KI-Tools stehen und MitarbeiterInnen im Vertrieb die Arbeit erleichtern, Abläufe optimieren und Aufgaben abnehmen, die vielleicht nicht so gerne erledigt werden.

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Neue Technologien im Vertrieb Fehler

Fünf Fehler bei der Einführung von neuen Technologien (KI) im Vertrieb

 
Neue Technologien für den B2B-Vertrieb einzuführen, ist nicht immer einfach. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Fehler Sie dabei vermeiden sollten.

Joachim Meyn hat langjährige Erfahrung im B2B-Vertrieb und dabei viele Projekte im Bereich CRM-Implementierung geleitet. Die folgenden fünf Fehler bei der Einführung neuer Technologien basieren auf seinen Erfahrungen.

Dieser Beitrag ist eng verknüpft mit meinem Artikel über die Akzeptanz neuer Technologien im Vertrieb.

Tatsächlich gilt dieser Artikel nicht nur für die Einführung neuer Technologien im Vertrieb, sondern kann auch auf die Einführung umfangreicher Neuerungen oder Umstrukturierungen in allen Abteilungen übertragen werden. Bei vielen Firmen laufen solche Prozesse recht reibungslos ab, bei anderen hakt es an allen Ecken und Widerstände formieren sich überall.

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Perspektiverweiterung Biases

Warum Sie nicht so erfolgreich sind wie Sie denken – Kognitive Verzerrungen im B2B-Vertriebsalltag.

 
Welche Wahrnehmungsstörungen und kognitive Verzerrungen beeinflussen Ihren (Miss-) Erfolg im B2B-Vertrieb?

Ich bin ziemlich sicher, dass Sie einiges in diesem Artikel nicht gerne hören werden. Ich rate Ihnen jedoch: Augen auf und durch! Es wird sich für Sie lohnen…

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B2B Großhandel Eigenmarke

Eigenmarken im Großhandel etablieren: Darauf kommt es an

 
Die Entwicklung einer Eigenmarke kann für den Großhandel zusätzliches Umsatzpotenzial bedeuten. Doch bevor es soweit ist, braucht es ein paar grundsätzliche Überlegungen, damit die Eigenmarke kein Ladenhüter bleibt.

Wenn der Großhandel beschließt, eine Eigenmarke zu entwickeln und in sein Produktportfolio aufzunehmen, dann tut er dies, um sich zur herstellenden Industrie abzugrenzen. Die Eigenmarke, oder auch Handelsmarke, ist dann in aller Regel ein Produkt oder ein Produktsortiment, das der Großhandel unter einem eigenen Markennamen anbietet und damit in Konkurrenz zu Markenprodukten tritt.

Diese Eigenmarkenprodukte sind meist günstiger als die Markenprodukte, weil fremde Produkte durch zusätzliche Vertriebs- und Marketingkosten der Hersteller teurer im Einkauf sind.
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Handschlag Mensch Roboter

Wie erreicht man die Akzeptanz neuer Technologien im Vertrieb?

 
Joachim Meyn arbeitete jahrelang im Vertrieb und berichtet hier von seinen Erfahrungen und Learnings über die Einführung und Akzeptanz von neuen Technologien in diesem Bereich.

Aus dem Titel könnte man jetzt ableiten, dass der Vertrieb ein Problem mit der Akzeptanz neuer Technologien hat. Aber, neue Technologien und Innovationen werden auch im Vertrieb nicht anders akzeptiert als in anderen Bereichen des Unternehmens.

Generell ist hierbei aber zu berücksichtigen, dass Deutschland – wie Österreich – im Allgemeinen zu den sogenannten „Late Adopters“ gehört, anders gesagt, neue Ideen und/oder Technologien/Innovation werden in der Regel langsamer und später übernommen als bspw. in den angelsächsischen Ländern; man kann auch nett sagen, „wenn das Ganze ausgereift ist“.

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